Die Hochwasserkatastrophe von Redeyef (Gafsa) 2009
Aufgrund von Osteuropa eindringender Kaltluft, die sich über dem noch warmen Mittelmeer mit Feuchtigkeit angereichert hatte, bildete sich über Tunesien
Mehr lesenAufgrund von Osteuropa eindringender Kaltluft, die sich über dem noch warmen Mittelmeer mit Feuchtigkeit angereichert hatte, bildete sich über Tunesien
Mehr lesenDie Oasen von Gafsa, die etwa 3.000 Hektar oder 5% der gesamten Oasenfläche in Tunesien umfassen, haben erhebliche Schwierigkeiten, angesichts
Mehr lesenDie Geschichte der Wasseranlagen und -werke, die von den verschiedenen Zivilisationen in Tunesien geerbt wurden, sowie die geografische Verteilung der
Mehr lesen„Der Bereich des Kanals zwischen Sizilien und dem tunesischen Cap Bon ist ein lehrreicher geografischer, historischer und archäologischer Raum“, so
Mehr lesenDie Seite „Tunimedia Net“ auf Facebook hat am 26. März 2023 einen Beitrag über ein großes Grundwasserreservoir zwischen Tunesien, Libyen
Mehr lesenDie internationale Nichtregierungsorganisation Greenpeace hat Alarm geschlagen und vor einem „sehr hohen Risiko“ von Wasser- und Nahrungsmittelknappheit in der Region
Mehr lesenForschende haben ein neues Konzept entwickelt, anhand dessen die sogenannte grüne Sahara, die bis vor etwa 5.000 Jahren existierte, erklärt
Mehr lesenEine neue Forschung hat die Quelle des bisher stärksten aufgezeichneten Mittelmeer-Erdbebens im Jahr 365 n. Chr rekonstruiert. Die vorliegende Studie
Mehr lesen2018 konnte nachgewiesen werden, dass sich die ins Mittelmeer auslaufende Ostflanke des Vulkan Ätna unter Wasser langsam hangabwärts bewegt. Druckwellen,
Mehr lesenVor Tausenden von Jahren, aber schon zur Zeit der Menschen, waren große Teile der heutigen Wüste Sahara noch grün. Davon
Mehr lesenEin Astronaut an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) hat dieses Foto von einer 30 Kilometer langen und ökologisch wichtigen Lagune
Mehr lesenIm Mittelmeer des Römischen Reiches vor rund 2.000 Jahren lag die Meeresoberflächentemperaturen etwa zwei Grad über dem Durchschnitt des 20.
Mehr lesen„Dieses Jahr ist es wieder soweit: der 29. Februar, der mit wenigen Ausnahmen alle vier Jahre wiederkehrende Schalttag, steht ins
Mehr lesenAm 18. März 2017 hat das Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) des Aqua-Satelliten der NASA ein naturfarbenes Bild einer scheinbaren
Mehr lesenDie Talsperre Mallegue bzw. Talsperre Nebeur (frz.: Barrage Mellègue bzw. Barrage de Nebeur) liegt in Tunesien im Gouvernorat Kef. Sie
Mehr lesenVor rund 8.000 Jahren war die Sahara keine Wüste, sondern ein lebendiges Ökosystem, dass Jäger, Sammler und Fischer unterstützte. Vor
Mehr lesenDie Südostflanke des Ätna rutscht langsam in Richtung Meer. Ein Team des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und des Kieler
Mehr lesenDie wohl schlimmste Hochwasserkatastrophe in Tunesien ereignete sich 1969. Ungewöhnlich hohe Niederschlagssummen verursachten im Herbst 1969 in Tunesien mehrere Hochwasserwellen,
Mehr lesenVerschiedene Sichtungen und Fänge aus aktueller Zeit, sowie historische Berichte, beweisen, dass der Weiße Hai auch im Mittelmeer verbreitet ist.
Mehr lesenFallende Temperaturen in hohen nördlichen Breiten führten dazu, dass vor 5.500 Jahren die Niederschläge in Nordafrika deutlich zurückgingen. Das zeigen
Mehr lesenDas Mittelmeer entstand im Laufe der Jahrmillionen zweimal. Vor 5,6 Mio Jahren trocknete das Mittelmeer aufgrund tektonischer Verschiebungen und einer
Mehr lesenNicht nur im Pazifikraum, auch an europäischen und nordafrikanischen Küsten können Tsunamis auftreten, allerdings wesentlich seltener. Die Afrikanische Platte schiebt
Mehr lesenDie Sahara ist mit etwa neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Welt. Sie ist damit auch die größte Staubquelle
Mehr lesenAlleine sieben Ausbrüche seit der Jahrtausendwende – der Ätna auf Sizilien wird seinem Ruf als aktivster Vulkan Europas gerecht. Lavaströme
Mehr lesenIn Asien und Afrika könnten bis zum Jahre 2060 bis zu 359 Milliarden Menschen von den Auswirkungen des Klimawandels in
Mehr lesenAm 5 Okt 1957 gegen Mitternacht lokaler Zeit kam es auf den Kerkennah-Inseln zu einem starken Erdbeben, bei dem elf
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